Stationen meines Lebens
1978
Zum christlichen Glauben gefunden in Viersen.
1980-1984
Ausbildung am Theologischen Seminar „Beröa“, Erzhausen
1984-1991
Alleinerziehenden-Arbeit / Einzel-/Gruppenarbeit
Systemische Ausbildung sowie weiterbildende Schulungen
Seniorenseelsorge.
1991-2006
In diesem Zeitraum habe ich meine beiden Töchter erzogen. Nebenbei engagierte ich mich in der Alleinerziehenden-Arbeit/Einzel- und Gruppenarbeit und machte eine systematische Ausbildung sowie mehrere Schulungen. Auch die Seniorenseelsorge war Teil dieser Zeit.
seit 2006
Freie Seelsorgearbeit, aufsuchende Seelsorge, Randgruppen-Seelsorge.
Das Ist mir Wichtig
Wie bist du zum Glauben gekommen?
1978 kann ich in Viersen „Niederrhein“ an der holländischen Grenze zum Glauben. Bei einer Zeltmission, in der brave fromme Christen für Menschen wie mich gebetet und geglaubt haben. Selbst konnte ich damals nicht glauben, schon lange nicht an mich selbst, in mir war alles tot und leer, einsam und dunkel. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon fast alles durch, was die meisten nur von der Kinoleinwand her kannten. Ich wusste, ich habe ohne Gott keine Hoffnung, und mein Herz schrie irgendwie doch so laut, das es Jesus gehört hat – und mir begegnete. Ich habe nur gesagt: Herr, wenn es dich wirklich gibt, so zeige es mir und komm in mein Leben. Nimm mein kaputtes Leben, einen haufen Schrott, Dein Wort sagt, du kannst tatsächlich etwas Neues mit mir beginnen und vergibst mir meine Schuld.
Dieses Ja zu Jesus hat mein Leben total verändert, es auf einen festen Grund gestellt, aus Tränen hat er Edelsteine gemacht. Er hat mich nie alleine gelassen, mich durchgeführt, mich verändert, begleitet, geführt und zum Segen gesetzt. Er ist mir nah jeden Tag durch sein Wort was mich reich macht. Dafür danke ich ihm.
Was sind deine Lieblingsbücher
Bibel, Wortkonkordanz
Welche Lebensbilder faszinieren dich?
z.B. Florence Nightingale „Der Engel mit der Lampe“/ Im Schatten des Allmächtigen von Jim Elliot
Was liebst du am meisten?
Jesus Christus; meine Kinder; die Menschen, die Gott mir auf’s Herz legt (dass ich für sie bete und mit ihnen in Kontakt bin).
Wofür bist du am meisten dankbar?
Für die Menschen, die hinter mir und meiner Arbeit stehen und mich im Gebet unterstützen. Einen ganz besonderen Dank gilt den Missionswerken, die mich teilweise schon seit 25 Jahren unterstützt haben mit ihrer christlich-missionarischen Literatur und Bibeln (z. B. Stimme des Glaubens unter www.stimme.org / info@stimme.org).
Was möchtest du unbedingt noch erleben?
Eine geistliche Erneuerung in unserem Land.
Was sagst du jemand, der Gott kennenlernen möchte?
Lies in der Bibel. Geh’ ein kleines Schrittchen mit offenem Herzen auf Jesus zu. Schau dir christliche TV-Sendungen an.
Welche Sendungen sind die besten?
Das kann ich nicht sagen. Gott spricht durch sein Wort, das verkündigt wird. Jeder Mensch wird durch etwas anderes angesprochen. So unterschiedlich die Menschen sind, so ist auch Gott in der Lage, jeden auf seine Weise zu erreichen.